Ein Heilzentrum für Menschen auf dem Weg zum Sinn – ein fortzuschreibender Entwurf

Fallen und Steigen

Wir fallen immerzu. Doch was nicht in einen Abgrund gefallen ist, lässt sich aufheben. Wenn wir die Kraft dazu besitzen. Wir fallen in die Bildschirme, die uns betäuben. Wir fallen zurück hinter unsere Klarheit, mit der wir erkennen, was uns wirklich stärkt. Wir fallen zurück hinter unsere Fragen, von deren Ruf umgeben wir uns eingestehen müssen, dass das Leben noch einmal und viele, unzählige weitere Male verstanden werden will. Doch was nicht in einen Abgrund gefallen ist, lässt sich aufheben. Wir sind die Fallenden, die immerzu aufheben und aufsteigen. Dabei hilft uns das Licht. Auch auf dasjenige, was gefallen ist, fällt das Licht. Das Licht macht leicht. Es ruft nach oben in die Weite, was im Liegen verharrte, selbst wenn uns jede Kraft fehlt, das Liegende aufzuheben. Das Licht verheißt uns einen Aufstieg durch eine Welt, deren dunkle Klüfte von einem Himmel umgeben sind. Wissen wir, an welchen Orten das Licht unsere Hände leicht werden lässt, während wir uns aufheben wollen (was vorkommen mag, wenn es uns nach neuen Gewohnheiten dürstet, wenn wir etwas in unserem Leben ändern wollen oder gar, wenn wir die Lebenssinn-Frage stellen)?

Orte, die aufsteigen

Wir können aufheben, wenn wir die Kraft dazu besitzen. Wo finden wir neue Kraft? Wir wissen um Orte, an denen auffliegt, was dunkel war und Ideen einfliegen, die uns aufrichten, wenn wir in ihnen umhergehen wie in einer Höhle voller Malereien aus der Urzeit, zu denen wir staunend aufblicken. Eine Lichtung im Wald. Eine Bank bei einem Ausblick mit erspähbaren Fernen, die wir noch nicht bereist haben. Ein Feldweg, von dem wir wissen, dass er in den Süden führt, wo die Früchte duften und das Meer glänzt. Wir haben mit diesen Orten zusammengefunden und beginnen ein inniges Verhältnis mit ihnen. Sie sprechen in ihrer oft stillen Sprache des Lichts, der Geräusche, Düfte und der Ausblicke. Sie beziehen uns ein in ihr Gespräch mit uns, wodurch wir plötzlich auch mit uns selbst versammelt sind und vielstimmig werden. Nach und nach sprechen wir uns zu, wer wir sind. Wer wir sein wollen. Wer sind wir ohne diese Orte, an denen das Licht uns hinausruft und das Licht der Erkenntnis in uns hell wird?

Ein Ort, mit dem wir Mensch werden

Mit unserem Wissen um die lebensverändernde Macht kraftvoller Orte finden wir einen Ort, an dem wir leben können. Leben bedeutet natürlich mehr, als dass wir dort nur wohnen wollen, um am Ende Kraft für eine Arbeit zu schöpfen, die uns Kraft entzieht. Leben bedeutet, dass wir dort unser noch nicht ausgemachtes individuelles und unser noch unverstandenes menschliches Wesen erforschen, gemeinsam mit anderen. Leben bedeutet, dass wir uns sterblich wissen und an diesem Ort nach sinnerfüllenden Antworten rufen. Leben bedeutet, dass wir uns an diesem guten Ort als schöpferisch begabt erkennen und unsere Lust und Unlust übersteigen, indem wir uns selbst und die Erde des Ortes kultivieren. Wir finden aus einer tiefen Sehnsucht heraus diesen aufsteigenden Ort, den wir mit dem Menschlichen in uns zusätzlich beleben, und zwar dort, wo dieses Menschliche den Frieden vermehren und das natürlich Geschaffene, Vorgefundene verfeinern kann. Dieser Ort hat gewartet auf uns als Sinngeber und legt sich in unsere gestaltenden Hände. Dieser Ort erwartet, dass wir uns seiner aufsteigenden Bewegung anschließen und aufblicken zu unseren menschlichen Möglichkeiten. Dass wir uns aufheben und unser Leben bewusst gestalten, bis zum äußersten Punkt der Handlungskette, an dem die mit Hilfe des Ortes und seiner Bewohner entdeckten Sinnpotentiale Schritt um Schritt handelnd in unser Leben gesät werden. Unser Ort im Licht ist ein Ort des Aufbruchs, wo wir am Licht sind und herausgehoben werden.

Heilung und Sinnhorizonte

Nennen wir diesen Ort einen Ort der zu findenden und wachsenden Sinnhorizonte. Auf einer Anhöhe gelegen, schenkt er zunächst Blicke in die Ferne, die seinen Besuchern zur sinnlich erfahrbaren Repräsentation und Beschwörung innerer Ausrichtungsprozesse werden. Die Besucher gehen auf dem weitläufigen Gelände von Ausblick zu Ausblick, vorbei an Wiesen, Beeten, kleinen Bächen und Obstbäumen. Am Rande des Geländes befindet sich ein Parkplatz, der als Ort der Vorfreude der Kommenden und der Dankbarkeit der Gehenden einen Kraftort verdichteten Werdens innerhalb dieses großen Kraftortes des Werdens bildet. Diejenigen, die kommen, kommen vielleicht als selbsternannte Kranke, doch sie erleben durch das Leben und Werden an diesem Ort, was Heilung bedeutet: auf einen Weg zu finden, der uns ganz werden lässt. Auf einen Weg zu finden, der zurückholt und zur Geburt bringt, was als Keimling bereits im Stillen lebt, in unverstandenen Begegnungen, Zufällen und aufwühlenden Träumen. Sie erleben, dass Heilung sowohl einen Akt des Ganzmachens, als auch des geduldigen Ganzwerdens umfasst. Die aktive und die passive Komponente des Heilungsgeschehens zeigen sich in den Handlungen der Therapeuten und in jenen der als Brüchige, Unvollendete, Zersplitterte Ankommenden. Letztere gehen als selbstverantwortliche Heilende, handlungswillige Heilungsbereite und sprungbereite Heilungsbewirkende. Das Ziel ist das Ganze. Und durch die Sehnsucht nach dem Ganzen wird der tägliche Weg zu einem Heilungsweg, der selbst zum Ziel werden kann.

Im Hauptgebäude, wo sich die Behandlungs- und Begegnungsräume befinden, arbeiten Menschen, die sich nicht als Heiler oder Therapeuten begreifen, die von außen her einen Menschen heilen können oder wollen. Sie nennen sich Heilungserinnerer und Therapiegeber, Ganzheitserahner, Leidverringerer und Lebenslehrer. Wer kommt, wird nicht in seinen offensichtlich abgebrochenen Teilen und Symptomen abgerechnet, wie es im Krankheitssystem häufig der Fall ist. Wer kommt, wird einbezogen in eine Gemeinschaft von Menschen, die lernen wollen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein und zu werden. Was Heilung bedeutet und welche Rolle dabei der vom Gesetz oder von der Berufung her wirkende Heiler spielt, müssen sie erst und immer wieder herausfinden. Was Heilung bedeuten kann, wenn der Mensch ein eigenverantwortliches und heilungsbegabtes Wesen ist, das wollen sie immer wieder neu entdecken und bestimmen. Mediziner, Psychotherapeuten, Lebensberater, Pädagogen, Philosophen und spirituelle Lehrer machen sich auf den Weg und entwickeln ein Verständnis von Heilung, durch welches deutlich wird, wie Heilimpulse und Selbstheilungsprozesse miteinander verwoben sind. Jahrtausendealte Heilsysteme, neuere Ganzheitsansätze wie die Psychoneuroimmunologie, die Vorstellung der Neuroplastizität, die heilpraktische Bedeutung von Imagination, Glaube und Spiritualität sowie das persönliche experimentelle Heilpotential bilden ein verbundenes Wegenetz von Heilprozessen, das sich stetig verändert. Gemeinsam erschaffen alle Mitwirkenden einen Bewusstseinssprung, der über die materialistische Betrachtung des Menschen und seiner Entwicklung hinausführt – in ein Wahrnehmungs- und Deutungsfeld mit neuen Handlungsmöglichkeiten.

Das Selbstverständnis der Heilungshelfer pflegt zudem fortwährend den Anspruch, dass sich eine eigene bewusste Lebensgestaltung vollzieht, welche den Anvertrauten zum Vorbild werden kann. Emotionale Unabhängigkeit und die Verantwortung für die eigenen Gefühle werden immer wieder angestrebt und verwirklicht. Traumatherapie, emotionale Transparenz und wahrhaftige Begegnung bilden zentrale Säulen der therapeutischen Arbeit (mit sich selbst und mit den Erkrankten), so dass die Kämpfe im Außen, die Wiederholungszwänge und Übertragungen, aufhören können, welche durch kulturelle Muster liebessüchtigen Verhaltens (als konsumfördernde Antworten auf Traumatisierungen) angefacht werden. Damit überschreitet das Heilsystem gesellschaftliche Diskurse, die angstbewirkende, konformitätsfördernde und dramaanfachende Aspekte hierarchischer Strukturen festigen und echtes Erwachsenwerden im Bezugsrahmen wahrhaftiger Gemeinschaft verhindern. Das Heil- und Begegnungszentrum wird zu einem Ort kulturellen Reifens, an dem die Dynamik des Dramadreiecks behutsam verstanden und überwunden wird. Menschen lernen, radikal von innen nach außen zu leben, und Heilung nimmt immer offensichtlicher den Charakter einer Selbstheilung an, woraus ein Beziehungsnetz gebender und schöpferischer Menschen entsteht. Von unten nach oben wächst der kulturelle Heilimpuls in die brüchige gesellschaftliche Strukturen hinein wie ein Buchenwald in helle Waldflächen, auf denen ein Sturm weniger tief wurzelnde Bäume zu Fall gebracht hat.

Was Heilung bedeutet, wenn nur der Sinn wirklich heilen kann, nämlich inmitten des Lebenschaos und der Sterblichkeit selig und ganz machen kann, weil er als Sinn ein Größeres und Aufnehmendes, ein Spaltung Aufhebendes, ein zeitlich Überalltägliches darstellt; was Heilung so verstanden bedeutet, das gibt dieser Heilungsgemeinschaft einen neuen und weiteren Auftrag: die Suche nach Sinn. Sinn heilt, weil er ganz macht, weil die Teilhabe an ihm eine ganzheitliche Entwicklungsgestalt erzeugt. Ein kranker Mensch kann im Anblick eines Sinnes, eines Sinnhorizontes vor ihm, geheilt sterben, es mag das Kreuz sein, das Bildnis eines Buddhas oder die Fotografie eines geliebten Menschen. Denn im Sinn angekommen, ist der Mensch einer Sache hingegeben, die ihn übertrifft und aufnimmt und für die es sich zu leben lohnt. Der Sinn hebt, wenn er erlebt wird, die Spaltung auf und schenkt dem Menschen einen heilenden Glanz der Ewigkeit. Immer wieder wird dabei der Heilungsort zu einem vorübergehenden Paradies, das als Ort von Wurzelerfahrungen neue Lebenskräfte freisetzt.

Eine Heilung bedarf, neben individuellen therapeutischen Impulsen und Interventionen, der gemeinsamen Suche aller nach dem gemeinten Sinn des Lebens und nach dem gemeinten Sinn einer menschlichen Begegnung. Heilung und Therapie münden sowohl in eine bewusste, sinngerichtete individuelle Lebensgestaltung, als auch in einen gemeinschaftlichen Prozess der Sinnsuche und der Sinngabe. Individuelle Sinnhorizonte, die sich besonders als aktiv-kreative Verwirklichung von Talenten und Begabungen  auftun, und soziale Sinnhorizonte durchfluten dann das emotionale Feld des Ortes mitsamt allen therapeutischen und pädagogischen Verfahren und machen die Menschen von liebendem Angesicht zu Angesicht miteinander und jeden Einzelnen von innen her ganz. Heilung geschieht auch durch wertegetragene, sinngerichtete Beziehung. Wer daran mitwirkt, weiß: Wir sind Mächtige für uns selbst und für andere kraft unserer achtsamen, liebenden und sinnerschaffenden Begegnung. Wir sind Mächtige mit uns selbst, wo wir unsere Gier nach Zuwendung umkehren in die Freude zu geben – uns selbst und unseren Nächsten. Im Sinnfindungsprozess greifen wir auf Achtsamkeitsübungen, Methoden der Selbsterforschung und auf die heute oft verschüttete Imaginationskraft zurück. Die Imaginationserfahrungen, besonders solche, die Selbstliebe aufbauen und stärken, nähren die Seele durch Gefühle und führen den Geist, welchem eine Alternative zu sinnfernem, sorgenbezogenen Dahintreiben geschenkt wird. Der zersprengte, zersplitterte, auf Ablenkungen dahintreibende Mensch kommt wieder zu sich. Er entdeckt seine Sinnhorizonte, er wird durch die Heilungsgemeinschaft mit Heilungsimpulsen unterstützt und betritt den Weg der Heilung.

Heilung auf der Erde und im Kosmos

Doch unser Heilort mit seinen bewussten und geöffneten Menschen greift in seinem Heilpotential hinaus über die Heilung in der verbal getragenen und durch Heilmethoden strukturierten Begegnung von Patient und Therapeut, hinaus über die Vorstellung einer rein bedürfnisorientierten Persönlichkeitsentwicklung, aber auch hinaus über die Vorstellung einer Sinnfindung nur in der Menschenwelt. Unser Ort steigt auf zum Licht und steht unablässig inmitten kosmischer Geschehnisse – und wir mit ihm. Wir sind Mächtige, die umgeben sind von mächtigen Kräften in uns selbst und in der Natur, welche wir vergessen haben, seit uns die Maschinen, Bildschirme und der Konsum an sich gerissen haben und gekettet haben an ihre kräfteverbrauchenden Kleinwelten. Heilung wird damit von uns in einem ersten Schritt gedacht als ein Geschehen, in dem der kranke Mensch Heilung erfahren kann, wo er über sich hinausgeht und einen Sinn in der Begegnung mit einer Sphäre außerhalb von sich selbst finden kann – sei es in einer Begegnung mit einem Menschen, einer Gruppe, einem Thema oder mit seinen Talenten und Begabungen. Doch die an diesem Ort arbeitenden Menschen denken weiter. Sie glauben, dass eine tiefere Heilung erst dann eintreten kann, wenn der Mensch sich wieder als geistiges Wesen in die irdischen und kosmischen Abläufe und Rhythmen eingliedert und einer Höheren Macht zufließt. Heilung bedeutet demnach, wieder ein Teil des irdisch-kosmischen Ganzen zu werden, das wir in der Illusion der Trennung und in der Blindheit vor den kosmischen Geschehnissen verloren haben. Hier wartet das Sinnangebot, auf das wir in der bewussten Lebensgestaltung zustreben. Deshalb prägt die Natur die Alltagsgestaltung. Mit ihren Rhythmen leben wir, in ihre Ereignisse und Geschichten leben und denken wir uns ein. Wir entdecken tiefere Verbundenheitsverhältnisse wieder und werden im Kontakt mit ihr lebendig. Der reinigende Glanz der Sonne zwischen den Bäumen im Wald, die hingegebene und doch fragende Schönheit einer blühenden Pflanze, der belebende, weckende Gesang der Vögel werden uns zu Begleitern einer göttlichen Liebe. Dabei geben wir dem Prinzip der Polarität des irdischen Seins Raum und richten uns zugleich immer wieder auf das Tiefere aus: die Urerfahrung der Rückkehr in die Einheit. Dafür nutzen wir Achtsamkeit, Meditation, Gebet und Rituale in der Natur.

In unserem Heilzentrum wird der Mensch auf den Weg zu sich gebracht und über sich hinaus geführt, so dass er seine schöpferische Gabe nutzen kann, um sich im handlungsvermittelten Sinnerleben in das Ganze einzugliedern. Die medizinische Behandlung ist eingelassen in ein Programm der bewussten Lebensgestaltung mit verschiedenen Elementen einer bodenständigen und transreligiösen Spiritualität. Therapie und Pädagogik verbinden sich, wo der Heilungsweg bewusste und sinngerichtete Entscheidungen für heilsames Handeln erfordert. Die gesuchten Sinnebenen erweitern sich von innen nach außen und können Heilungserleben im Kreis des Greifbaren, aber auch im Panorama der unvorstellbaren kosmischen Weiten und Tiefen schenken. Das Heilzentrum wird zu einem Ort des Versprechens echter Begegnung, der Verheißung eines Aufbruchs und der dringlichen Aufforderung, sein Leben bewusst auf den Sinn hin zu gestalten, den menschenweltlichen und den kosmischen.

Die Geschehnisse im Heilzentrum und die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden fortlaufend konzeptionell, literarisch und künstlerisch begleitet. Das Zentrum veröffentlicht therapeutische Impulsschriften in einem eigenen Verlag.

2024?

Dieser Entwurf entstand im Jahr 2022, als ich mich mit einer Gruppe von Menschen (Ärzten und Therapeuten) darüber austauschte, wie das Gesundheitssystem zum einem echten Entwicklungs- und Heilungssystem werden könnte. Die zart angedachten Pläne kamen nicht in die Wirklichkeit aus Taten und Steinen. Zwei Jahre später und reich an therapeutischen Erfahrungen, die ich in meiner begonnenen Gestalttherapieausbildung machen durfte, muss das Programm überarbeitet werden. Kontakt, Begegnung, Berührung und Polaritäten müssen darin als neue Begriffe eingeführt werden. Das Leitfeuer meiner Arbeit, das mir in der Idee zustrahlt, dass ich nur dafür da bin, Hilfe zur Autonomie zu leisten, wird weiterhin leuchten.

Literaturauswahl

  • Branden, Nathaniel (2017): Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls. München. 9. Auflage.
  • Dahlke, Rüdiger (2000): Krankheit als Sprache der Seele. Be-Deutung und Chance der Krankheitsbilder. München.
  • Huppertz, Michael; Schatanek, Verena (2015): Achtsamkeit in der Natur. 84 naturbezogene Achtsamkeitsübungen und theoretische Grundlagen. Paderborn. 
  • Jaspers, Karl (1971): Einführung in die Philosophie. München.
  • Kabat-Zinn, Jon (2013): Gesund durch Meditation. Das große Buch der Selbstheilung mit MBSR. München. Vollständig überarbeitete Neuauflage.
  • Lukas, Elisabeth (2011): Wertfülle und Lebensfreude. Logotherapie bei Depressionen und Sinnkrisen. München und Wien. 4., erweiterte Auflage.
  • Lukas, Elisabeth (2001): Spirituelle Psychologie. Quellen sinnvollen Lebens. München. 3. Auflage.
  • Mellody, Pia; with Andrea Wells Miller and J. Keith Miller (2003): Facing love addiction. Giving yourself the power to change the way you love. Revised and updated edition.
  • Neumann, Alexander; Seiler, Sebastian (Veröffentlichung in Vorbereitung): Aufblicken. 9 Stufen der bewussten Lebensgestaltung für ein tiefes und sinnreiches Erleben.
  • Novalis (1992): Aphorismen. Frankfurt am Main und Leipzig.
  • Peck, Scott (2007): Gemeinschaftsbildung. Der Weg zu authentischer Gemeinschaft. Bandau.
  • Rilke, Rainer Maria (1923): Die Sonette an Orpheus. Leipzig.
  • Schubert, Christian; mit Madeleine Amberger (2020): Was uns krank. Was uns heilt. Aufbruch in eine neue Medizin. 2. Auflage.
  • Steiner, Rudolf (1980): Der Jahreskreislauf als Atmungsvorgang der Erde und die vier großen Festeszeiten. Dornach. 5. Auflage.
  • Walser-Biffiger, Ursula (2012): Heilrituale in der Natur. Aarau und München.
  • https://www.dr-reisach-kliniken.de/ihr-aufenthalt.html (Aufruf 17.05.22) (Kommentar: Übersicht zu Therapiekonzepten und zum 12-Schritte-Programm)
  • https://www.youtube.com/c/MartinUhlemann (Aufruf 17.05.22) (Kommentar: Coaching für emotionale Unabhängigkeit und Lösung aus dem Dramadreieck nach Karpman)

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