Eine Kiefer über dem Weg in der Mitte des Hanges krümmt sich hinab zu mir, als sie mich im Westen aufsteigen sieht. Wir wollen rasten und hoffen darauf, dass die Strahlen der Sonne mit uns Freundschaft schließen werden. Hasen haben uns Pfotenstriche im Schnee hinterlassen und unter den Ästen der Kiefer einen Versammlungsplatz gezeichnet. Er verwischt unter meinen Schritten. Ich lasse mich nieder. Auf den geebneten Spuren der Hasen sitze ich im Schnee und blicke hinauf über die Berge hinab in den Westen. Meine Ohren reisen umher zu den Tönen. Dohlen rufen in ihrer Himmelwelt. Alles, was nah ist, verklingt in seine Nähe. Alles, was fern ist, verklingt in seine Ferne. Jedes, ob nah oder fern, bleibt bei sich und belässt mich unter dem Himmel. Der Himmel weitet sich ein zu mir. Von späteren Tagen des aufsteigenden Jahres erzähle ich ihm Bilder, die hinter den Bergen waren und dorthin zurückkehren werden. Mit meinen kalten Fingern tippe ich Buchstaben an. Ich bin hier. Darin gibt es mich. Ausgeengt.
